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the Puff Panont Team
the Sputtometer
Viennatime
PPT on the Lights
the Funky Funky Sam Jazz
Jammin' in the Klompfkessl
PPT in Karlsruhe
Boogie Time
Melassebräu
Kupferkühlspule
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Es begann alles im September 1991. Der Zufall würfelte Martin "Bobbo" B. und Alexander S. in die 1. Reihe der Klasse 3E der Technischen Gewerbeoberschule
"Max Valier".
Das The Puff Panont Team wurde gegründet. Auch wenn der Name noch nicht existierte, war das "Original Sputtometer™" allseits ein Begriff. Niemand war sich
sicher, von verbalen Attacken verschont zu bleiben, nicht einmal der Notausschalter half, dem Sputt ein Ende zu setzen. Besonders traf es den "Spirit Man" und
"The Willy's People Oil Company". "The Five Atü" und die "Sospension Liquid Press Pen" halfen dabei, alles zu dokumentieren.
Doch trotz akribischer Forschungsarbeit konnte der Ursprung des "Furtens aus Pi" nicht genau rekonstruiert werden;
erstmals wurde er am 05/11/1991 aktenkundlich erwähnt. Lediglich der "Infinite Point" ließ sich auf dem
Alex's Küchentisch rekonstruieren.
Weiters versuchte sich das noch unbenannte The Puff Panont Team in chemischen Experimenten, doch der Versuch, Sprengwatte herzustellen, missglückte.
Vielleicht besser so, denn sonst wäre jetzt das The Puff Panont Team nicht im Brauwesen sondern im internationalen Terrorismus tätig.
Obwohl das The Puff Panont Team während der Schulzeit sehr geeint auftrat, verfolgte in der Freizeit jeder seine eigenen Interessen. Alexander S. rockte die
Gitarre in Bands wie "Scarehead" und "Nepomuk", deren heute noch existierenden Aufnahmen eine Rarität sind (besonders das Konzert "Pfaffen raus", 1992),
während Martin "Bobbo" B. eine HipHop-Kultur pflegte. Er war der erste in der Stadt, der mit einrasiertem Namen durch die Strassen ging, er hängte
sich eine Spraydose um den Hals und trat für das Projekt "Stop the Terrör in the 5E" ein.
Im Jahre 1993 begann sich das The Puff Panont Team dem Spiel zu widmen; vorerst dem Poker (Lehrfahrt nach Wien), dann, in letzter Zeit dem
Billard, wobei die eigene 8er liebend gerne die gegnerische 15er versenkt!
1994 war es dann so weit: das erste PPT-Logo wurde entworfen. Im selben Jahr entdeckte das The Puff Panont Team seine (inzwischen verblasste) Liebe zum Theater;
bei einigen Produktionen wie "HAFRI - The Final Townclowns", sowie bei verschiedenen Tanzvorstellungen war das The Puff Panont Team an der Bühnen- bzw.
Lichttechnik beteiligt. Manchmal auch zu übereifrig, so dass die "Brennend Liab" hinter dem verschlossenen Vorhang hervorfielen oder sich Martin "Bobbo" B.
bei Vivaldi' s Vier Jahreszeiten nur durch einen Hechtsprung hinter dem sich öffnenden Vorhang entfernen konnte (er wurde trotzdem vom gesamten Publikum
gesehen, später, in den Kritiken hieß es, dass dieser Moment der Clou der Tanzvorstellung war).
Mit der Tanzschule verband das The Puff Panont Team eine aufregende Zeit. Ausrufe wie "I glab, mi schtraft a Kleiderschtänder" sind aus dieser Erfahrung
hervorgegangen.
In dieser Zeit begann das The Puff Panont Team eigene Musik zu produzieren. Begonnen hatte alles mit dem Projekt "Dance with Bobbo and 3V". Es folgten Jam
Sessions wie "Jammin' with Sandra in the Klompfkessel", "The Funky Funky Jam Session", "Sam Jazz" und "Unplugged in the Hauspotschn" sowie einige Experimentals
wie "The Renault-Sound". Meistens jedoch war die Anzeige des VU-Meters bei der Balkontür draußen. Das Ergebnis aller (teils heimlichen) Aufnahmen
ist auf zwei "Best of" - CD' s gebrannt.
Als das The Puff Panont Team musikalisch alles erreicht hatte, was es wollte, suchte es sich eine andere Tätigkeit. Und was passt besser zu guter Musik,
als ein gutes Bier?
das alte Rezept
Im Jahre 1996 wurde mit sehr geringem Erfolg ein überliefertes Bierrezept aus dem Jahre 1934 probiert (es mangelte damals an Erfahrung). Doch dieser
Misserfolg warf das The Puff Panont Team nicht aus der Bahn. Nach intensivem Studiums des Melassebräus war es am 14. August 1997 soweit:
"PPT' s First Red Strong Beer" wurde gebraut. Doch bereits nach dem 2. Bräu hatte es das The Puff
Panont Team satt, mit Melasse zu brauen: richtiges Braumalz musste her. Dazu dankt das The Puff Panont Team dem Wirtshaus "Hopfen & Co.", welches es mit
Braumalz und Hopfen versorgte.
Bald wurde dem The Puff Panont Team die Brauküche zu klein; als dann das erste Gärfass angeschafft wurde, musste die The PPT Brewery ins Freie
übersiedeln; das "The Old Viking Beer" war das erste Bier, welches im Freien gebraut wurde. Dazu
waren umfangreiche Vorbereitungen notwendig, um die größere Biermenge effizient bewältigen zu können. Deshalb wurden bereits im Winter 1999
die Vorbereitungen zur Erstellung einer Läutervorrichtung, einer Kühlspule sowie diverser Hilfsvorrichtungen getroffen.
Zur selben Zeit wurde die erste Homepage eingerichtet um auch online präsent zu sein. Außerdem sollte der Verlauf der weiteren Entwicklung der
Brauerei beschrieben werden. Ein großes Vorhaben, das erst im September 2001 mit der Überarbeitung der gesamten Homepage verwirklicht wurde.
Im Jahr 2000 wurden sämtliche Marmeladegläser aus dem Gerätekeller verbannt und eine Stellage und ein Arbeitstisch eingerichtet, damit
sämtliche Braugeräte ihren Platz finden.
Am 14.08.2000 wurde das dreijährige Bestehen der The PPT Brewery gefeiert. Für diesen Anlass hat sich Alexander S. extra eine Videokamera gekauft
um die Eindrücke auf Digitalband einzufangen. Doch bevor er sich konkret an die Verwertung der Aufnahmen machen konnte mussten einige technische Probleme
mit der Datenübertragung zwischen Kamera und PC gelöst werden. Nach 5 Installationsversuchen von insgesamt 3 IEEE1394-Karten gelang es schlussendlich
dem The Puff Panont Team die Bilder aus der Kamera zu holen.
Nach einigen Überarbeitungen wurde diese erste PPT Movie Production im Jänner 2001 der
PPT-Fangemeinde in einem Kino vorgeführt. Natürlich gab es in der After-Show-Party bestes PPT-Bier.
Im Braujahr 2001 hat das The Puff Panont Team neben dem Brauen auch das Mountainbiken entdeckt; in die Trinkflaschen
wurde natürlich ein selbstgebrauter Energydrink namens Bobbo B.'s Jet Fuel gefüllt, der einige Ängste bei den steilsten Abfahrten nahm.
Auch die Brauerei machte einen qualitativen Schritt nach vorne. Dies brachte die Idee einen Kameramann mit professioneller Ausrüstung zu engagieren,
der das The Puff Panont Team einen gesamten Brautag begleitete; neben den Akkus der Kamera wurden dabei auch die Bierreserven leer. Die Videoaufnahmen wurden
vom The Puff Panont Team in Eigenregie geschnitten, vertont, vertextet und als Dokumentarfilm
präsentiert.
Eine weitere Verbesserung des Brauvorganges erfolgte im Jahr 2002 als das PPT' s Refrigeration and Fermentation System
in Betrieb genommen wurde; dafür wurden unzählige Stunden in Konstruktionszeichnungen, Leistungsberechnungen, Kalkulationen, Beratungen und
Diskussionen investiert, die Realisierung erfolgte dann ohne größere Schwierigkeiten. Der Fa.
KKR ist das The Puff Panont Team immer noch ewig mit Dank verbunden.
Im Herbst des selben Jahres wurden auch einige Hopfenpflanzen in den Braugarten gesetzt, um die
Umgebung zu verschönern und um von den Rohstofflieferanten unabhängig zu werden. Das eigene Braugerstefeld ist immer noch ein Projekt, das
vielleicht in Zukunft Wirklichkeit werden könnte. Der PPT' sche Hopfen wird von da an jedoch in verschiedenen PPT-Bieren verarbeitet, das Gerstenmalz
hingegen wird immer noch dazugekauft.
Im Jahr 2003 wurde dem The Puff Panont Team das Flaschenabfüllen zu aufwändig. Doch bis eine ordentliche Zapfanlage zur Verfügung stand musste
so weitergemacht werden wie bisher; oft dauerte das Abfüllen bis spät in die Nacht hinein. 80l Bier auf 0.33l - Flaschen aufgeteilt ergibt ca. 250
Flaschen; diese mussten alle einzeln ausgekocht und befüllt und verschlossen und etikettiert werden.
Bereits im Sommer 2003 wurde damit begonnen das Bier in Fässer abzufüllen und einen alten Kühlschrank
dermaßen umzubauen, damit 2 Bierfässer angezapft werden können. Dieser Kühlschrank ist besonders bei
Hochzeitsgesellschaften und Reiterfeten beliebt; außerdem ist er zum beliebten Feierabendtreffpunkt
für das The Puff Panont Team geworden, bei dem meistes die eigenen Biere hoch gepriesen werden.
In der Zwischenzeit hat sich das The Puff Panont Team einen zweiten Kühlschrank umgebaut, damit sei es Alexander S. als auch Martin "Bobbo" B. was vom
Selbstgebrauten haben.
Für das Braujahr 2005 hat das The Puff Panont Team nur kleinere Verbesserungen der Braugeräte vorgenommen; es wurde vor allem die Kapazität
der Läuterpyramide erhöht, damit neben dem Brauen auch noch Zeit für weitere
Nebenbeschäftigungen bleibt, z.B. das erneuern der Webseiten sowie das Bearbeiteten von verschiedenem Video- und Audiomaterial.
Was nun folgt, ist die Geschichte der Gegenwart. Das The Puff Panont Team ist bestrebt so weiterzumachen wie bisher, immer auf der Suche nach Verbesserung
und Weiterentwicklung.
~~~~~ PPT Remains the Same ~~~~~
Prost

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